Um wirklich sichtbar zu werden, musste ich einen Schritt weitergehen. Nicht nur, um bekannter zu werden, nein, auch um mich weiterzuentwicklen.
Darum war für mich klar, der nächste Schritt sind Videos. Ich merke beim Schreiben, welche Angst ich hatte, sichtbar zu werden. Ich hatte keine Angst vor der Kamera, aber vor den Reaktionen. Was würden die Menschen da draussen von mir denken?
Es dauerte einige Zeit, bis ich diesen Schritt wagte. Es war ein sehr wichtiger Schritt, denn ich musste JA sagen zu mir. Zu mir als Mensch, als Frau, als UnterNehmerin. JA zu meinen Talenten, Gaben und FähigKeiten. Ja zu meiner medialen VerBindung in die Geistige Welt. Ich konnte mich nicht hinter Diplomen verstecken. Ich musste hinstehen und mich zeigen wer ich bin in WahrHeit. Im FrühSommer 2018 war es soweit, ich ging live. Ich erinnere mich noch gut. Ich war in Italien, es war angenehme 35 Grad, auch in meinem ArbeitsReich. Ich schwitze und war unbeschreiblich nervös. Kurz vor dem Live, das ich «gross» angekündigt habe, war ich so nervös, dass ich alles hinschmeissen wollte.
Ich kann das nicht! Mein HilfeRuf an die Geistige Welt. Die Antwort: Singe. Wie singen? Ich kann nicht singen. Du bist auch nicht in einem GesangsWettbewerb.
Also habe ich am AnFang gesungen. Um es nochmals klar festzuhalten: Ich kann nicht singen. Und doch habe ich gesungen: Ich hab die Haare schön…. Was eine ironische AnSpielung an meine schweissnassen Haare (eine Mischung aus Angst und Hitze) war und dann war ich live.